Francesca Pitsch

Studienleiterin Schweizer Pensionskassenstudie

Francesca Pitsch hat im November 2022 die Studien­leitung der Schweizer Pensions­kassenstudie bei der Zürcher Kantonalbank übernommen. Die Schweizer Pensions­kassenstudie liefert seit mehr als zwanzig Jahren wertvolle Einblicke in die 2. Säule und erfüllt eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe, indem sie Erkenntnisse über den allgemeinen Zustand der hiesigen Vorsorge­einrichtungen zusammenfasst.

Vor ihrem Wechsel zur Zürcher Kantonal­bank war Francesca Pitsch bei der Schweize­rischen National­bank im Bereich Finanz­marktanalyse sowie im Quantitative Risk Management bei der Unternehmens­beratung EY in Zürich tätig.

Francesca Pitsch verfügt über einen Master­abschluss in Quantitative Economics & Finance der Universität St. Gallen.

Sie ist zudem Mitglied des Fachaus­schusses Pensions & Savings der Asset Management Association Schweiz, welcher sich zum Ziel gesetzt hat, einen fakten­basierten Beitrag rund um das Thema Vorsorge zu leisten.

Auf unserem Blog und in den Sozialen Medien präsentiert Francesca Pitsch regelmässig aktuelle Erkenntnisse und Analysen aus der Welt der beruflichen Vorsorge.

Blog-Beiträge

Top-Performance hat ihren Preis

Wo die Kosten der Vermögensverwaltung bei Pensionskassen wirklich anfallen – und weshalb sich der Aufwand für die Versicherten trotzdem lohnt.

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«Höhere Kosten haben sich ausbezahlt»

Nach markanten Verlusten im 2022 sind die Schweizer Vorsorge­einrichtungen dieses Jahr bislang besser unterwegs. Francesca Pitsch und Iwan Deplazes erklären, welchen Einfluss die Wahl der Asset-Allokation auf die Kosten hat.

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Inflation vs. Zins – Zwischenstand weckt Zuversicht

Erstmals in 20 Jahren hat 2022 die Inflation die Verzinsung der Pensionskassen weggefressen und den Versicherten einen Realzinsverlust eingebrockt.

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