Mit der Gewissheit, dass alles passen wird

Peter Zahners Finanzplan bietet ihm Orientierung für den Übertritt ins Rentenalter und zugleich die Flexibilität, seine laufenden Projekte zu verfolgen.

Text: Pascal Trüb, Bild: Simon Habegger | aus dem Magazin «Meine Vorsorge» 3/2021

Im Alter von 27 Jahren ist Peter Zahner von seinem Geburtsort Aarau nach Zürich gekommen. Seither ist er Kunde der Zürcher Kantonalbank. Der CEO der ZSC Lions AG lebt mit seiner Familie in Wangen bei Zürich.

Wie die Finanzplanerin auf die Situation und Wünsche von meiner Frau und mir eingegangen ist und den Massnahmenplan, den wir zusammen erarbeitet haben, – das finde ich an unserer Finanzberatung noch immer hervorragend.

Gut organisiert und strukturiert zu sein, zählt zu meinen Charaktereigenschaften. Doch bei Entscheiden verlasse ich mich nicht nur auf meinen Kopf. Es muss auch immer das Bauchgefühl stimmen.

Seit etwa zehn Jahren verfolge ich Themen rund um die Finanzplanung. Ich habe mir gesagt, dass ich unsere Finanzen mit Experten geplant haben möchte, wenn ich 60 bin. Vergangenes Jahr, mit 59, fühlte sich der Zeitpunkt richtig an, die Planung mit Fachpersonen konkret anzugehen. Mit der Verlängerung unserer Hypothek konnten wir zudem alles in einem gesamten Zusammenhang betrachten.

Im Alter von 65 Jahren von einem Tag auf den anderen komplett aus dem Berufsleben auszuscheiden, kann ich mir nicht vorstellen. Ebenso wenig habe ich einen fixen Zeitplan. Vielmehr bestimmen meine berufliche Situation und private Projekte, wann und wie ich mich pensionieren lassen werde.

«Die Herangehensweise bei der Finanzplanung entsprach mir.»

Peter Zahner

Beruflich ist der Treiber das neue Stadion der ZSC Lions, eine Eishockey- und Sport-Arena. 2022 werden wir es eröffnen. Doch zu Ende ist das Projekt für mich erst, wenn wir als Organisation mit dem eigenen Stadion einen ordentlichen Betrieb aufgebaut haben. Mir ist es wichtig, das Projekt bis zu diesem Stand zu begleiten. Dazu bin ich in Abstimmung mit unserem Verwaltungsrat.

Privat schauen wir uns nach einer Ferienwohnung im Tessin um. Wir spielen auch mit dem Gedanken, dass unser Einfamilienhaus in Zürich für meine Frau und mich zu gross sein wird, wenn unsere Kinder ausgezogen sind. Möglicherweise passt danach eine kleinere Eigentumswohnung in der Region Zürich besser.

Da alles im Fluss ist, haben wir mit der Finanzpla­nerin ein Basis-Szenario entworfen. Es gibt uns eine grobe Orientierung. Verändert sich unsere Situation in die eine oder andere Richtung, passen wir den Plan an.

Die Herangehensweise bei der Finanzplanung entsprach mir. Im Vorfeld des Gesprächs erhielten wir die Unterlagen, sodass wir uns einlesen und Fragen notieren konnten. Daran anschliessend spielten wir in der Diskussion verschiedene Szenarien durch. Die Zusammenhänge und Folgen möglicher Entscheide auf diese Weise zu sehen, haben mir für das Verständnis sehr geholfen.

Ein Massnahmenplan gibt uns einen Überblick über Fristen und Entscheide, die wir einhalten oder fällen müssen. Ein- bis zweimal im Jahr schaue ich ihn mir an, um zu prüfen, was ansteht. Diesen Plan hat auch unser Kundenbetreuer erhalten, und er kontaktiert uns regelmässig, damit sicher nichts vergessen geht. In der Dienstleistung inbegriffen ist zudem, dass wir jederzeit die Finanzplanerin anrufen können, falls sich Unklarheiten oder Fragen ergeben. Im Nu erhalten wir die Antwort, die wir benötigen.

Dieser Service und diese Begleitung sind ein echter Mehrwert. Ich erhalte Sicherheit und Gewissheit, sodass ich mich gedanklich anderen Projekten widmen kann. Denn als nächstes möchte ich mit dem Vorsorgeauftrag, der Patientenverfügung und einem Testament die Absicherung meiner Familie angehen.

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