Neues TV-Format «Geld & Vorsorge»: Komplexe Themen einfach erklärt
Finanzwissen rund um das Thema Vorsorge in sechs Minuten erhalten – einschalten und profitieren.

Finanzwissen rund um das Thema Vorsorge in sechs Minuten erhalten – einschalten und profitieren.
Balance zwischen Fingerspitzengefühl, Empathievermögen und Durchsetzungskraft.
Fast 90 Milliarden Franken werden in der Schweiz jährlich vererbt oder verschenkt. Welche Motive stehen dabei im Vordergrund? Und was gilt es zu beachten? Stefan Reinhard, Leiter Erbschaften und Stiftungen bei der Zürcher Kantonalbank, klärt auf.
Die Angst vor Erbstreitigkeiten ist gross und doch wird die Nachlassregelung oft vertagt. Warum es sich lohnt, das Thema anzupacken, weiss Stefan Reinhard, Leiter Erbschaften und Stiftungen bei der Zürcher Kantonalbank.
Karriere, Immobilienkauf, Familienabsicherung – zwischen dem 30. und 40. Lebensjahr verändern sich die persönlichen Lebensumstände – und damit auch die Vorsorge. Laetitia Wieser gibt Tipps.
Die neue Erbschaftsstudie von ZHAW und Zürcher Kantonalbank ist ein Schwerpunktthema in der aktuellen Ausgabe 01/2023 des Magazins «Meine Vorsorge».
Beim Besitzerwechsel einer Immobilie wird die Grundstückgewinnsteuer fällig. Wir erklären Ihnen das Wichtigste zu dieser Sondersteuer im Kanton Zürich.
Die Walter Wettstein AG nutzt mit ihren Anlagen die Wärme des Wassers. Auch ihr CEO Toni Sigrist denkt nachhaltig und langfristig – bei der Finanzplanung und darüber hinaus.
Die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften hat im Auftrag der Zürcher Kantonalbank Daten zu Erbschaften und Schenkungen in der Schweiz erhoben. Im Interview sprechen Auftraggeber und Studienleiter über die Ergebnisse.
Für die private Nutzung von Geschäftsfahrzeugen gelten neue Steuerregeln. Wir nennen die wichtigsten Punkte.
Finanzplaner Philipp Roth verhilft den Mitarbeitenden des Universitätsspitals zu einem guten Ausblick auf den dritten Lebensabschnitt.
Viele Pensionskassen sind aktuell in Unterdeckung. Yao Han Ang, Fachspezialist Berufliche Vorsorge, erklärt, warum sich freiwillige Einzahlungen trotzdem lohnen können.
Die frankly Projektgruppe gibt einen Einblick hinter die Kulissen und spricht darüber, wie die digitale Säule-3a-Lösung funktioniert.
Ab sofort ist frankly auch im Browser mit Computer oder Tablet verwendbar.
«Diesen Spielraum gilt es aber auch zu nutzen»: Stefan Reinhard, Leiter Erbschaften und Stiftungen bei der Zürcher Kantonalbank, erklärt die neuen Freiheiten beim Erbrecht.
Anna Rüedi, Erbschaftsberaterin bei der Zürcher Kantonalbank, erklärt die Möglichkeiten des neuen Erbrechts für Patchwork-Familien.
Wer bereits in jungen Jahren an seine Vorsorge denkt, profitiert im Alter von höheren Leistungen. Der dritte Lebensabschnitt will frühzeitig geplant sein – und geschieht dies bereits vor dem 50. Lebensjahr, bringt es nur Vorteile mit sich.
Viele Menschen möchten in der Weihnachtszeit spenden. Doch wem? Und wofür? Steuerexperte Gian Matossi von der Zürcher Kantonalbank gibt Tipps.
Die private Altersvorsorge wird immer wichtiger – auch für junge Menschen. Was dabei zu beachten ist, verrät Tabita Sager von der Zürcher Kantonalbank im Interview.
Mit dem revidierten Erbrecht können nicht verheiratete Paare ab dem 1. Januar 2023 freier über ihr Erbe verfügen. Corinne Peier Müller, Erbschaftsberaterin bei der Zürcher Kantonalbank, sagt, wie der neue Gestaltungsspielraum zu nutzen ist.
Am 1. Januar 2023 tritt das neue Erbrecht in Kraft. Es erlaubt Verheirateten, freier über ihren Nachlass zu verfügen. Corinne Peier Müller, Erbschaftsberaterin bei der Zürcher Kantonalbank, klärt auf.
Schon bevor das Baby da ist, entstehen Auslagen. Mit der Geburt des Kindes ändert sich häufig auch das Arbeitspensum. Der Familienrechner der Zürcher Kantonalbank ermöglicht Ihnen, Ihre Ausgaben zu berechnen.
Damit es Ihnen nicht wie Heinrich Lohse, alias Loriot im Film «Pappa ante Portas» ergeht, sollten Sie Ihren dritten Lebensabschnitt frühzeitig planen. Wir geben Tipps.
Das Jubiläum des 3-Säulen-Prinzips in der Schweiz ist das Fokusthema der Ausgabe 03/2022 des Magazins «Meine Vorsorge».
Im finanziellen Gleichgewicht: Die Reform AHV 21 wurde am 25. September 2022 angenommen. Das ist nicht selbstverständlich. Warum das so ist und was für die eigene Altersvorsorge zählt, erklärt Philipp Roth.
Das 3-Säulen-Prinzip in der Schweiz wird 50 Jahre alt. Wir stellen drei Fragen und liefern drei Antworten zum Jubiläum.
Der gewonnene Überblick durch einen Finanzplan gaben Rita Meister Sicherheit, Ruhe, Vertrauen – und den Mut für neue Investitionen im Immobilienbereich.
Am 1. Januar 2023 tritt das neue Erbrecht in Kraft – es bietet mehr Gestaltungsspielraum bei der Verteilung des Erbes. Wer sein Testament überprüfen lässt, sorgt für Klarheit und Sicherheit.
Die Unterschiede zwischen den Pensionskassen sind teilweise gross. Sabina Ademi erklärt, weshalb.
Verena Preisig und Judith Albrecht sprechen darüber, weshalb es gerade für Frauen so wichtig ist, sich frühzeitig mit dem Thema Altersvorsorge zu befassen.
Möglichkeiten sind dazu da, um realisiert zu werden – das findet Peter Buss seit je. Kein Wunder, dass er sein Projekt StiftungSchweiz zum Erfolg brachte.
Florence Schnydrig Moser und ihre Expertinnen haben 30 Kundinnen zum Erfahrungsaustausch und Networking geladen.
Viele Menschen träumen vom Eigenheim. Worauf beim Bezug von Kapital aus der 2. und 3. Säule zu achten ist.
2021 wurden 35 Personen zu Glücksspiel-Millionären. Doch wie viel bleibt von einem solchen Gewinn überhaupt übrig? Und wie können sich spielsüchtige Personen helfen lassen?
Die Schweiz hat Ja zur Ehe für alle gesagt. Neu können gleichgeschlechtliche Paare die Ehe eingehen. Damit verändert sich auch die Vorsorgesituation. Finanzplaner Rolf Häusler weiss, was sich ändert und was gleich bleibt.
Seit einem Schlüsselerlebnis stellt Severin Gallo, CEO von gammaRenax, persönlich sicher, dass alle Kadermitarbeitenden über 45 über ihre Vorsorge im Bilde sind.
In einem Webcast diskutierten Judith Albrecht und Christoph Schenk Fragen rund um das Anlegen in der Säule 3a.
Unternehmerin Nadine Caprez und Finanzberaterin Judith Albrecht über den Erfolg der eigenen Firma und die persönliche Vorsorge.
Installation einer Photovoltaikanlage: Das müssen Sie wissen in Sachen Steuern.
Die Familie von André Brinkhoff wollte einen Erbvertrag aufsetzen, bevor es die Gesundheit des Vaters nicht mehr zulässt.
Bei Steueroptimierungen spielt der Grenzsteuersatz eine wichtige Rolle. Remo Ghilardi erklärt Ihnen, weshalb.
Reform AHV 21, Pensionierungsplanung oder der Erbschaftsvertrag: Wer gut vorsorgen will, muss schon heute an morgen denken. Dies zeigen die Beiträge in der Ausgabe 02/2022 unseres Magazins «Meine Vorsorge».
Rentenalter 65 für Männer und Frauen sowie ein finanzielles Gleichgewicht: Dieses Ziel hat die Reform AHV 21, über die am 25. September abgestimmt wird. Eine Auslegeordnung und Einschätzung.
Erwerbstätige sind sich oft nicht bewusst: Ihre Rente wird kaum ausreichen, um den Lebensstandard nach der Pensionierung zu halten. Der Pensionierungsrechner sorgt für Transparenz.
Judith Albrecht, Leiterin Finanzberatung bei der Zürcher Kantonalbank, gibt Antworten zur Vorsorge.
Expertinnen der Zürcher Kantonalbank erklären, warum Frauen trotz allen Eingebundenseins an ihre finanzielle Vorsorge denken müssen.
Die Säule 3a ist wichtiger denn je. Steuerbegünstigtes Vorsorgen ist das eine, die Ertragschancen zu erhöhen das andere. Sechs Fakten zum Wertschriftensparen in der Säule 3a.
Testament statt Untätigkeit: Kümmern Sie sich rechtzeitig um Ihr Vermögen und begünstigen Sie Personen oder Institutionen, die Ihnen am Herzen liegen.
Was passiert mit meinen digitalen Daten und Online-Konten nach meinem Ableben? Hier die wichtigsten Tipps für den digitalen Nachlass.
Erben müssen ihren Anteil der Erbschaft bereits ab dem Zeitpunkt des Todes versteuern – nicht erst, wenn die Erbteilung erfolgt ist.
Daniel Knechts langjähriger Kundenbetreuer und ein Finanzberater haben mit ihm seine Pensionierung geplant.
Rückblick auf den Webcast vom Oktober 2021 zur privaten Vorsorge von Unternehmerinnen und Unternehmern sowie der Nachfolgeplanung.
Ein Konkubinatspaar muss mehr Aufwand betreiben, um sich gegenseitig abzusichern.
Bleiben Freizügigkeits-Guthaben länger auf einem Konto liegen, kann sich eine Anlage in Wertschriften lohnen.
Achten Sie auf die Risikoleistungen Tod und Invalidität bei längeren Abwesenheiten von der Arbeit.
Wenn ein Unternehmen die Pensionskasse wechselt, haben die Arbeitnehmenden ein gesetzliches Mitbestimmungsrecht.
Wie ein Wechsel des Anbieters in der beruflichen Vorsorge gelingt.
Mit unseren Tipps füllen Sie Ihre Steuererklärung effizient aus und haben mehr Zeit für die schönen Klänge des Lebens.
Damit Ihre Spenden in guten Händen landen und Sie diese auch von den Steuern abziehen können, sollten Sie ein paar Dinge beachten.
Werdenden Eltern gehen vielerlei Fragen durch den Kopf. Eine davon ist: In welchem Pensum arbeite ich nach der Geburt?
Bundesbern diskutiert abermals eine Reform der beruflichen Vorsorge – was das heisst?
Liegt zu viel Liquidität auf dem Konto, sollten angehende Rentnerinnen und Rentner zwei Alternativen gegenüber einer freiwilligen Amortisation prüfen.
Worauf Immobilieninhabende bei Mietzinserlass oder Vorzugsmiete achten müssen, damit auch steuerlich alles stimmt.
Peter Zahners Finanzplan bietet ihm Orientierung für den Übertritt ins Rentenalter und zugleich die Flexibilität, seine laufenden Projekte zu verfolgen.
An einer Personalorientierung informierte unser Kundenberater die Mitarbeitenden der Walter Jucker AG über die Lösung ihrer beruflichen Vorsorge.
Florence Schnydrig möchte ihre Kundinnen und Kunden für die eigenverantwortliche Vorsorge sensibilisieren. Besonders bei Frauen akzentuieren sich Vorsorgelücken.
Spenden an gemeinnützige Organisationen können grundsätzlich vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden.
Nach der Abstimmung zur Ehe für alle können gleichgeschlechtliche Paare neben dem Konkubinat neu den Ehebund schliessen. Finanzplaner Rolf Häusler kennt die Unterschiede.
Ehepartner verfügen über gesetzliche Vertretungsrechte. Diese umfassen jedoch nur alltägliche Angelegenheiten.
Am 1. Januar 2023 tritt das revidierte Erbrecht in Kraft. Erblasser erhalten dadurch mehr Freiheiten, über ihren Nachlass zu verfügen.
Daniel Huber gibt seine Firma Baureal AG in jüngere Hände. Im Zentrum stehen ein solider Plan, die richtigen Partner – und einige Emotionen.
Kaspar Kromer gibt uns einen Einblick in seine Pensionierungsplanung und erzählt, weshalb er zuversichtlich ist, dass sein Plan aufgeht.
Bis zu 800 Zuschauerinnen und Zuschauer waren von zu Hause aus mit dabei und erhielten Antworten auf brennende Fragen.
Erwerbsunterbrüche für Familie und Teilzeitarbeit gehören für Frauen oft zur Realität. Das Schweizer Vorsorgesystem wird diesem Umstand nicht gerecht.
Seit 2020 läuft das erweiterte Förderprogramm des Kantons Zürich. Was sollten Eigenheimbesitzer steuerlich beachten?
Per 1. Januar 2022 wird der Vorsorgetarif im Kanton Zürich angepasst.
Bezogenes PK-Guthaben kann neu bis zur ordentlichen Pensionierung zurückbezahlt werden. Ein steuerbegünstigter Einkauf ist erst danach möglich.
Die Corona-Pandemie hat dem Homeoffice einen ungeahnten Aufschwung verschafft. Wie wirkt es sich in der Steuererklärung aus?
Katja Bartholet und Silvia Wehrli haben die berufliche Vorsorge des Pflegezentrums Gorwiden optimiert und sensibilisieren die Mitarbeitenden für die private Vorsorge.
Ein Stellenverlust mit 50plus ist ein einschneidendes Ereignis. Doch: Betroffenen bieten sich diverse Optionen, um Lücken in der Altersvorsorge zu mindern.
Mehr Geld für die Liebsten: Über mindestens die Hälfte des Vermögens soll künftig frei verfügt werden können.
Es drängt sich vermehrt die Frage auf, ob bei der Pensionierung ein Kapitalbezug gegenüber der Rente zu bevorzugen ist.
Monica und Mark Salathe haben durch ihre frühzeitige Pensionierungsplanung viel Sicherheit erhalten.
Das Sparkonto lohnt sich im anhaltenden Tiefzinsumfeld nicht mehr. Immer mehr Erwerbstätige setzen deshalb auf langfristige Anlagelösungen.
Kapitalleistungen aus der Vorsorge unterliegen einem tieferen Steuersatz als ordentliche Einkünfte. Der Bezug sollte auf die finanzielle Situation abgestimmt sein.
Vermächtnisnehmer sind nicht Teil der Erbengemeinschaft. Sie haben weniger Rechte aber auch weniger Pflichten.
Wer gut dokumentiert ist, sich bei Unklarheiten ans Steueramt wendet und sich punktuell Unterstützung holt, kann Stolpersteine bei der Steuererklärung umgehen.
Die Druckerei Kyburz hat die firmeneigene Pensionskasse aufgelöst. Bei der Suche nach einer Sammelstiftung liess sich der Betrieb professionell unterstützen.
Die Pensionskasse ist in der Altersvorsorge zentral. Gleichzeitig ist ihr Revisionsbedarf evident und die eigenverantwortliche Vorsorge gewinnt an Bedeutung.
Bei einer Erbteilung können ungewollte Querschenkungen entstehen. Mit einer vorausschauenden Planung kann oft eine Schenkungssteuer vermieden werden.
Bei einem Stellenwechsel sollte auch die Pensionskasse des möglichen neuen Arbeitgebers in die Überlegungen einfliessen.