Über die 2. Säule informiert

Aufgrund des Tiefzinsumfelds und der steigenden Lebenserwartung überdenken viele Vorsorgeeinrichtungen und Unternehmen die Konditionen in der beruflichen Vorsorge – so auch die Walter Jucker AG. An einer Personalorientierung informierte ihr Kundenberater der Zürcher Kantonalbank die Mitarbeitenden über die Lösung ihrer zweiten Säule.

Text: Pascal Trüb, Bild: Simon Baumann | aus dem Magazin «Meine Vorsorge» 3/2021

Tobias Landolt (l. Kundenberater Zürcher Kantonalbank) und Felix Jucker (r. Geschäftsführer Walter Jucker AG). (Bild: Simon Baumann)

Die Walter Jucker AG hat sich auf rechtliche und wirtschaftliche Beratung ausserhalb der Bauzone spezialisiert. Sie ist seit Anfang Jahr Kundin von Tobias Landolt, der im Bereich berufliche Vorsorge der Zürcher Kantonalbank arbeitet. Das Team agiert als unabhängige Brokerin und sucht zusammen mit ihren Kunden die passende Ausge­staltung für die zweite Säule. Als Serviceleistung führen sie auch Informationsveranstaltungen für das Personal durch.

«Ich wollte die Mitarbeitenden über unsere Pensionskasse informieren und sie generell für das Thema sensibilisieren», sagt Geschäftsführer Felix Jucker. «Man kennt es von sich selbst. Einmal im Jahr erhält man den Vorsorgeausweis, überfliegt ihn kurz, aber befasst sich nicht weiter damit. Mit der Veranstaltung bin ich sehr zufrieden und ihrem positiven Feedback zufolge auch die Mitarbeitenden.»

 

«Wie Felix Jucker schätzen unsere Kunden dieses Angebot», sagt Tobias Landolt und fügt an: «Ich erachte diese Personalorientierungen zudem als wichtig. Vielen ist beispielsweise nicht bewusst, dass jedes Lebensereignis seine Auswirkungen auf die berufliche Vorsorge hat.» Für Landolt persönlich sind die Präsentationen ebenso wertvoll. «Ich komme in Kontakt mit den Menschen, für die ich Vorsorgelösungen erarbeite. Die Gespräche und Diskussionen geben mir immer wieder neue Impulse.»

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