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«Das Miteinander macht die ZKB als Arbeitgeberin einzigartig»

Mit dem neuen Arbeitgeberversprechen macht die ZKB sichtbar, wofür sie als Arbeitgeberin steht – und lädt ihre Mitarbeitenden ein, diese Werte gemeinsam mit Leben zu füllen. Wir haben mit Sara Bloch und Janine Egli darüber gesprochen, wie Vielfalt, Offenheit und Zusammenarbeit auf Augenhöhe in ihrem Alltag gelebt wird und wie sie Nähe bei der ZKB erleben.

Text: Tanja Müller / Bilder: Flavio Pinton

Sara Bloch und Janine Egli sind sich im Gespräch einig: In der ZKB herrsche eine Kultur auf Augenhöhe, ohne «Hierarchiefurcht», was den Austausch sehr angenehm mache.

Stellt euch gerne einmal kurz vor – für was ist euer Team innerhalb unserer Bank verantwortlich?

Sara Bloch: Unsere Abteilung – der Finanzierungsbereich Private: Team Ausbildung & Campus – ist innerhalb des Finanzierungszentrums für die Ausbildung und Entwicklung unserer Nachwuchstalente und neuer Mitarbeitenden zuständig. Wir betreuen Lernende, Praktikanten und Trainees und vermitteln ihnen sowohl praktische Fähigkeiten als auch theoretisches Wissen, insbesondere im Bereich Hypotheken – sprich sie lernen bei uns das Hypotheken-1x1.

Janine Egli: Ein zentraler Bestandteil ist die Basisausbildung, bei der wir Schulungstage anbieten, um das notwendige Fachwissen zu vertiefen und den ZKB-Weg zu vermitteln – wie wir also bei der ZKB arbeiten. Wir wollen sicherstellen, dass alle die ZKB-Standards verinnerlichen und somit optimal auf ihre Aufgaben vorbereitet sind. So fördern wir gezielt den Nachwuchs und die Qualität im Bereich Privatkundenfinanzierung.

 

Wie würdet ihr euer Team in drei Adjektiven beschreiben?

Sara Bloch: Ich als Teamleiterin nehme unser Team als sehr divers, neugierig und integrativ wahr. Es besteht aus Menschen unterschiedlichen Alters und mit verschiedenen Mindsets, die alle ihre individuellen Perspektiven einbringen. Diese Vielfalt macht uns stark, da jeder so sein kann, wie er ist, und es Raum für offene Diskussionen gibt. Besonders wichtig ist uns, dass alle Meinungen gehört und gemeinsam Lösungen gefunden werden. Diese Mischung aus Unterschiedlichkeit und Zusammenhalt prägt uns und macht die Zusammenarbeit besonders wertvoll.

Janine Egli: Das kann ich nur bestätigen. Ich als eher neues Teammitglied, das erst seit diesem Jahr zur Bank gehört, habe mich von Anfang an sehr willkommen und integriert gefühlt – ein Zeichen unserer offenen und unterstützenden Teamkultur.

Was macht für euch die Zürcher Kantonalbank als Arbeitgeberin aus?

Sara Bloch: Für mich zeichnet sich die Bank durch ihre besondere Kultur und das starke Miteinander aus. Trotz ihrer Grösse fühlt sich die Bank nah oder eben «näherer» an – mit kurzen Wegen und vielen Vernetzungsmöglichkeiten. Besonders beeindruckend finde ich, dass über 90 Prozent unserer Lernenden bei uns bleiben – das zeigt, wie attraktiv die ZKB als Arbeitgeberin ist. Ich schätze auch die Werte der Bank und wie diese gelebt werden – dies hält mich seit über 20 Jahren hier. Ich kann mich noch sehr gut erinnern, als ich damals zur ZKB kam und mich gefragt habe: Das ist wirklich eine Bank? Die ZKB hat meine Erwartungen an eine Bank komplett übertroffen, vor allem durch den respektvollen und kollegialen Umgang – dieses Miteinander macht die ZKB für mich einzigartig.

Janine Egli: Absolut. Für mich ist die ZKB als Arbeitgeberin vor allem durch ihre Lockerheit, Bodenständigkeit und soziale Ausrichtung besonders. Das kollegiale Verhältnis und die Möglichkeit, alles offen anzusprechen, schaffen ein angenehmes Arbeitsklima. Besonders schätze ich den sozialen und nachhaltigen Fokus der Bank, wie zum Beispiel die Möglichkeit des Corporate Volunteerings, das zeigt, dass die ZKB auch gesellschaftliche Verantwortung übernimmt. Dieses soziale Engagement und der grosse Stellenwert des Wohlbefindens aller Mitarbeitenden machen die Bank für mich zu einer grossartigen Arbeitgeberin.

 

In unserer Kampagne steht das Motiv «Näherer» für unsere Unternehmenskultur. In welchen Bereichen erlebt ihr diese Nähe?

Sara Bloch: Für mich zeigt sich das «Näherer» vor allem in der engen Zusammenarbeit mit den Lernenden. Wir begleiten sie im Alltag, führen regelmässige Gespräche, beantworten ihre Fragen und gestalten Schulungen, die sie nicht nur fachlich, sondern auch persönlich weiterbringen. Dabei lernen wir sie als Menschen kennen – was mir besonders wichtig ist. Aber auch auf Gesamtbank-Ebene spüre ich diese Nähe, zum Beispiel durch den direkten Kontakt mit unseren Führungspersonen. Es herrscht eine Kultur auf Augenhöhe, ohne «Hierarchiefurcht», was den Austausch sehr angenehm macht.

Janine Egli: Diese Nähe habe ich gleich zu Beginn meiner Zeit bei der Bank gespürt, als ich am Welcome Day eine Person kennenlernte, die ich einige Tage später in der Kundenhalle wiedertraf und mich mit ihr unterhielt. Erst im Verlauf des Gesprächs erfuhr ich, dass sie Bankrätin ist – ich erlebte sie so bodenständig und nahbar. Diese Begegnung hat mir gezeigt, wie wenig Distanz es hier zwischen den verschiedenen Ebenen gibt. Es ist beeindruckend, wie offen und auf Augenhöhe der Umgang innerhalb unserer Bank ist.

 

Zu unserer Kultur gehört neben der Nähe auch Vielfalt und Zusammenarbeit. Wie erlebt ihr das in eurem Arbeitsalltag?

Sara Bloch: Auf vielen Ebenen. Die Lernenden kommen aus unterschiedlichsten Hintergründen und aus verschiedenen Regionen des Kantons oder ausserhalb des Kantons – was den Austausch und das gegenseitige Lernen bereichert. Auch innerhalb der Bank spürt man diese Offenheit, da Mitarbeitende mit unterschiedlichsten beruflichen Werdegängen und Erfahrungen in der Bank zusammenkommen.

Janine Egli: Besonders beeindruckend finde ich die zahlreichen Netzwerke, wie das Frauennetzwerk, Queers und Peers oder das Netzwerk Mensch*. Es gibt viele Möglichkeiten, sich über die verschiedenen Abteilungen hinweg zu vernetzen, sei es bei Events, in Sportvereinen oder einem Board-Game-Treff. Diese Offenheit und der Antrieb der Mitarbeitenden, sich aktiv einzubringen, schaffen eine Kultur, in der man sich gegenseitig unterstützt und voneinander lernt.