Zürcher Kantonalbank wird Fördermitglied bei swisscleantech

Die Bank weitet ihr Engagement bei swisscleantech, dem Schweizer Wirtschaftsverband klimabewusster Unternehmen, deutlich aus.

Text: Johanna Stauffer

In den Räumlichkeiten von Google Schweiz​: Fabien Etter, Co-Präsident von swisscelantech, ernennt im Rahmen der Generalversammlung die Zürcher Kantonalbank als neues Fördermitglied. (Bild: zVg: swisscleantech)

Für die Zürcher Kantonalbank als nahe Bank ist Nachhaltigkeit nicht einfach ein schönes Buzzword – sie ist Teil ihrer DNA. So ist diese, neben der Versorgung und Unterstützung des Kantons, ein wichtiger Pfeiler unseres gesetzlich verankerten Leistungsauftrages.

Kein Wunder also, ist die Zürcher Kantonalbank bereits seit einigen Jahren Mitglied bei swisscleantech, dem Schweizer Wirtschaftsverband klimabewusster Unternehmen.

Neu hat sich die Bank zu einer besonderer Fördermitgliedschaft entschieden. Hier ist eine enge Zusammenarbeit mit swisscleantech mit dem Fokus auf Wissensaustausch und Weiterenwicklung für eine klimataugliche Wirtschaft vorgesehen. Die weiteren Fördermitglieder sind Google, Griesser, Ikea, PWC, Siemens und Zurich.

Ziel: Wirtschaftstaugliche Klimapolitik

Ziel des in der Schweiz tätigen Wirtschaftsverbandes ist die Stärkung und Förderung einer klimafreundlichen und nachhaltigen Wirtschaft, die gemäss Pariser Klimaabkommen bis spätestens 2050 Nettonull sein soll. Aktuell zählt der Verband über 600 Mitglieder aus allen Bereichen, darunter Finanzdienstleister, Grossunternehmen sowie KMU. Ihr Leitspruch: Es braucht nicht nur eine klimataugliche Wirtschaft, es braucht auch eine wirtschaftstaugliche Klimapolitik.

«Mit den Schwerpunktthemen Klima, Zukunftsfähige Stromversorgung und Businessmodelle der Zukunft passt das Engagement in swisscleantech gut zur Zürcher Kantonalbank. Gleichzeitig profitieren wir als Bank durch diese Fördermitgliederschaft und die Vertretung im Vorstand vom gesamten Netzwerk sowie vom Zugang zu Fachwissen; zudem kann unser Nachhaltigkeitsengagement so noch deutlicher nach aussen sichtbar gemacht werden», erklärt Romina Schwarz, Leiterin Nachhaltigkeit bei der Zürcher Kantonalbank.

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