Nische: Manga

Raffy Marti vom Zürcher Manga-Hotspot Jeeg erklärt, was es mit den japanischen Comics auf sich hat.

Text: Rainer Brenner / Bild: Raffinerie | aus dem Magazin «ZH» 3/2021

Raffi Marti vom Manga-Shop Jeeg in Zürich
Hat bei Comics und weiteren Manga-Produkten den Durchblick: Raffy Marti.

Darum geht’s:

Wir lieben japanische Comics (Mangas) und Cartoons (Animes). Sie entstanden in den 1910er-Jahren, in Europa sind sie seit den 1970ern bekannt.

Die Regeln:

Manga-Comics liest man, wie alle japanischen Bücher, von hinten nach vorn.

Bekannteste Titel:

Dragonball, Naruto, One Piece, Haikyuu oder Jujutsu Kaisen – die meisten Titel stammen aus Japan. Die Schweizer Zwillingsschwestern Gin und Ban Zarbo sind mit ihren Titeln ebenfalls international erfolgreich.

So viele sind wir:

Mittlerweile ziemlich viele! Durch die Veröffentlichung von Anime-Filmen auf Netflix kamen in letzter Zeit auch deutlich mehr junge Fans dazu.

Hier findet man uns:

In Manga-Läden wie dem Jeeg oder dem Analph, an Conventions wie der Aki no Matsuri in Winterthur oder der Zürcher Comic Manga Börse, die wieder am 12. Dezember 2021 stattfindet.

 

Serie «Nische»

Viele Hobbies und Interessen sind gemeinhin bekannt und geläufig. Manche Beschäftigungen sind hingegen nur Eingeweihten bekannt und zugänglich.

In der Serie «Nische» führt uns eine Vertreterin oder ein Vertreter einer bestimmten Szene steckbriefartig in eine Freizeitbeschäftigung, einen Sport oder eine Kultur ein.

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