«Immobilien aktuell»: Kühlende Begrünung

Wer sich Wohneigentum angesichts der starken Preisentwicklung der letzten Jahre noch leisten kann und inwieweit beim Thema Dachbegrünung noch Potential besteht – erfahren Sie mehr in der neuesten Publikation des Immobilienresearchs der Zürcher Kantonalbank.

0%
Ursina Kubli, Leiterin Immobilienresearch der Zürcher Kantonalbank, fasst die Erkenntnisse der neuesten «Immobilien aktuell»-Publikation zusammen.

In der neusten «Immobilien Aktuell»-Publikation: Kühlende Begrünung finden sich wieder eine Vielzahl von spannenden Beiträgen

  • Einfamilienhauspreise sind im Kanton Zürich in den letzten fünf Jahren massiv gestiegen. Je höher das Preisniveau einer Gemeinde, desto grösser war das Preiswachstum. Erfahren Sie mehr in «Teurer Traum».
  • Diverse Ideen kursieren, wie der Zugang zu Wohneigentum verbessert werden könnte. Wir zeigen auf, wer davon profitieren würde: «Was tun für junge Paare?»
  • «Votum für Verdichtung»: Angesichts des derzeitigen Bevölkerungszuwachses und des zunehmend knappen Bodens sollte der Wohnraum für künftiges Wachstum möglichst flächeneffizient entstehen. Wir zeigen, wo und wie das geschehen kann.
  • Dachbegrünung wirkt der Sommerhitze entgegen. Unsere Analyse von Luftbildern deutet auf noch grosses Potenzial: «Grün über dem Kopf».
  • «Erneuerbare Energie und Biodiversität auf unserem Geschäftshaus Steinfels»: Die Zürcher Kantonalbank hat 2021 die Dachfläche des Geschäftshauses Steinfels an der Josefstrasse in Zürich begrünt und mit einer Photovoltaikanlage (PV-Anlage) ausgerüstet. Sandra Schieferli, Leiterin Real Estate, gibt Auskunft über das Vorgehen, die Erfahrungen und darüber, was es zu beachten gilt bei der Umsetzung einer PV-Anlage kombiniert mit einem Gründach.
  • Überall mehren sich die Zeichen einer Überlastung. Der Eigenheimmarkt ist schon seit Jahren von Knappheit geprägt. Diese ist inzwischen auch auf den Mietwohnungsmarkt übergeschwappt, in Feriengebieten ganz besonders. Preise und Miete lassen sich kaum vom Aufwärtstrend abhalten. Lesen Sie mehr in «Druckstellen am Wohnungsmarkt»
  • «Geringes Potenzial für Zinssenkungen»: Das Lohnwachstum vermag den erlittenen Kaufkraftverlust nicht wettzumachen. Dennoch wird die Schweizer Wirtschaft in diesem Jahr ansehnlich wachsen, dies nicht zuletzt dank kräftiger Nettozuwanderung. Die Inflation normalisiert sich. Stark fallende Zinsen sind indes nicht zu erwarten.