Schritt für Schritt zum kraftvollen Gesamtbild

Ein eigens dafür geschaffenes Werk der Künstlerin Christine Streuli fungiert als Umschlag unseres diesjährigen Geschäftsberichts. Es symbolisiert die Entwicklung der Zürcher Kantonalbank und die Art, wie sie heute arbeitet.

Text: Pascal Trüb, Bild: Simon Baumann, Video: Mathieu Gilliand

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Ein Donnerschlag war es nicht. Eher eine friedliche, «trockene» (Gottfried Keller) Revolution, die vor über 150 Jahren zu einer neuen Verfassung im Kanton Zürich führte – und es mit ihr zur Gründung der Zürcher Kantonalbank kam. Seitdem entwickelte sich die Bank in evolutionären Schritten weiter.

Einem Aufbau und einer Weiterentwicklung nahm sich auch Christine Streuli an. Für unseren Geschäftsbericht 2022 gestaltete die Künstlerin in einer limitierten Auflage ein Bild.

 

Fünf zarte Farbschichten wurden Schritt für Schritt in Handarbeit auf einer über 100-jährigen Maschine übereinander auf Stein gedruckt. Die Schichten sind genug fein, so dass durch die Überlagerungen ein Vielfaches an Farben entsteht. In der Summe ergibt sich ein dichtes, kraftvolles Bild.

«Evolution, Solidität, Handwerk. Vieles an diesem Bild und seiner Entstehung symbolisiert, wie die Zürcher Kantonalbank arbeitet und sich entwickelt hat», fasst Roger Liebi, Vizepräsident und Vorsitzender der Kunstkommission der Zürcher Kantonalbank, zusammen. «Auch können wir damit unserem grossen Kunstengagement Ausdruck verleihen, das ein wichtiger Teil unseres Leistungsauftrags ist.»

Wie das Bild entstanden ist, wie Vizepräsident Roger Liebi es weiter einordnet und welche Gedanken sich Christine Streuli dazu gemacht hat, erfahren Sie im Video.

Roger Liebi, Vizepräsident Zürcher Kantonalbank (Bild: Christian Grund)

Dieses Bild wie auch die Bank stehen für Evolution, Solidität und Handwerk

Roger Liebi, Vizepräsident und Vorsitzender Kunstkommission Zürcher Kantonalbank. (Bild: Christian Grund)

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