Dr. Gerhard Wagner

Mitglied der Direktion, Senior Portfolio Manager

Dr. Gerhard Wagner ist Senior Portfolio Manager für unsere «dunkelgrünen» Aktienstrategien und die zugehörigen Fonds, die wir unter dem Label «Sustainable» anbieten.

Dr. Gerhard Wagner ist ein anerkannter Experte in der Konzeption und Bewirtschaftung von nachhaltigen Anlagen. Von 2001 bis 2007 arbeitete er als Portfoliomanager für nachhaltige Anlagen bei der UBS. Von 1994 bis 2001 arbeitete er als Wissenschaftler an der ETH/EAWAG im Bereich Klimaphysik.

Dr. Gerhard Wagner schloss sein Physikstudium an der Universität Konstanz ab. Anschliessend promovierte er in Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) an der ETH Zürich. Im Jahr 2006 erwarb er das Diplom zum Chartered Financial Analyst (CFA).

Blog-Beiträge

Rohstoffmangel bedroht Energiewende

Kupfer und weitere Mineralien wie Nickel, Lithium oder Kobalt sind essentiell für die Elektrifizierung der Weltwirtschaft. Die aktuellen Kapazitäten sind aber nicht in der Lage, die künftige Nachfrage zu decken.

Zum Artikel

Hohe Kapital­kosten bremsen «grüne» Investitionen

Schwellenländer müssen ihr Wirtschafts­wachstum mit erneuer­baren Energien speisen, ansonsten rückt die Energie­wende in weite Ferne. Hohe Kapital­kosten in vielen Emerging Markets schrecken Investorinnen und Investoren aber ab.

Zum Artikel

Energiewende braucht «schlaue» Netze

Eine termingerechte Dekarbonisierung der Welt­wirtschaft erfordert zum einen Strom aus erneuerbaren Quellen. Zum anderen muss die Energie zielgenau, zuverlässig und effizient transportiert werden. Smart Grids sind dazu in der Lage.

Zum Artikel

Indien – Schlüsselland für den Klimaschutz

Die Erderwärmung bis 2050 auf unter 1,5°C zu halten, erfordert billionenschwere Investitionen in nachhaltige Technologien. Dabei spielt insbesondere das Schwellenland Indien eine zentrale Rolle.

Zum Artikel

Wärme­pumpen-Markt: Die Drehzahl steigt

Der Kampf gegen die Erd­erwärmung und das Bedürfnis weniger fossile Energie­träger aus Konflikt­regionen zu importieren, machen Wärme­pumpen heiss begehrt.

Zum Artikel

«Green Energy»: Ein Multi­billionen-Markt

Die Erderwärmung bis 2050 auf unter 1,5°C zu halten, ist zwar noch möglich. Dafür müssten aber Investitionen in saubere Umwelttechnologien bis zum Jahr 2030 von USD 1,75 auf 4,5 Billionen steigen.

Zum Artikel

Kosten der Stromerzeugung jetzt sinnvoll vergleichen

Ist Strom aus fossilen oder erneuerbaren Energiequellen teurer? Eine neu entwickelte Messmethodik erlaubt einen aufschlussreichen Kostenvergleich.

Zum Artikel

Grüner Wasserstoff: Hoffnungsträger auf dem Weg zu Net Zero

Die Industrieländer beabsichtigen, die Nutzung von grünem Wasserstoff als Energiequelle massiv zu steigern – auch die EU und die Schweiz. Sind die hochfliegenden Pläne realisierbar?

Zum Artikel

Adipositas: Gewichtiges Problem mit Anlagechancen

Egal wo auf der Welt, die Menschen werden immer schwerer. Das stellt das Gesundheitswesen vor gewichtige Probleme. Gleichzeitig tun sich Anlagechancen auf – eine Einschätzung.

Zum Artikel

Market Minute: Good News are bad News

Wieso haben die Märkte mit Verlusten auf die guten Konjunktur- und Arbeitsmarktzahlen in den USA reagiert? Erfahren Sie mehr dazu im Video vom 5. September 2022.

Zum Artikel

Klimaschutz: Zeitenwende in den USA

Die Treibhausgasemissionen der USA sollen bis 2030 gegenüber 2005 um 40 Prozent gesenkt werden. Dabei setzen die USA auf Steueranreize. Warum?

Zum Artikel

Mit erneuerbarer Energie gegen Inflation und Versorgungs­unsicherheit

Europa sieht sich mit rekordhohen Brennstoff­preisen konfrontiert. Aktien aus der Branche der erneuerbaren Energien können so aus einem neuen Blickwinkel betrachtet werden.

Zum Artikel

Das Schreck­gespenst Green­flation geht um

Der Ukrainekrieg beschleunigt die Energie­wende. Einige sprechen jetzt von «doppelter Dringlichkeit», sprich Klima­schutz und Energie­sicherheit. Droht nun eine Greenflation?

Zum Artikel

Internationale Energieagentur zeigt Weg zur klimaneutralen Weltwirtschaft

Die Gefahren der Klimakrise werden für immer mehr Menschen und Institutionen sichtbar. Selbst die Internationale Energieagentur (IEA) hat die Zeichen der Zeit erkannt.

Zum Artikel