Bewegt durchs Leben

Welch wertvolles Gut die schmerzfreie Bewegung ist, weiss Stefan Greter aus eigener Erfahrung. In seiner Physiotherapie-Praxis dreht sich deshalb alles um die richtige Behandlung. Aber auch Prävention und Vorsorge sind ihm wichtig – im Beruf wie im Privatleben.

Aufgezeichnet: Patrick Steinemann / Bilder: Simon Habegger | aus dem Magazin «Meine Vorsorge» 1/2024

Stefan Greter, Physiotherapeut
«Keine bösen Überraschungen erleben: Dieses Bedürfnis teile ich mit meinen Patientinnen und Patienten»: Stefan Greter.

«Bewegung spielt eine zentrale Rolle in meinem Leben. Ich mag es, zu joggen, mit dem Bike unterwegs zu sein oder mit meiner Familie über Stock und Stein zu wandern. Oft erkennt man den Stellenwert der Bewegung aber erst, wenn sie durch ein Ereignis eingeschränkt wird. Das habe ich im jungen Erwachsenenalter am eigenen Leib erfahren: Nach einem Unfall musste ich viele Stunden in die Physiotherapie, um wieder fit und mobil zu werden. Die Arbeit meines Therapeuten hat mich so sehr beeindruckt, dass ich beschloss, diesen Beruf selbst zu erlernen. Also holte ich nach meiner Lehre als Elektromonteur die Matura auf dem zweiten Bildungsweg nach und absolvierte ein Physiotherapiestudium.

Nach einigen Jahren in einer Rehabilitationsklinik wollte ich 2005 meine eigene Physiotherapie-Praxis eröffnen. Für den Kredit zum Firmenstart ging ich zu einer lokalen Bank. Deren erste Forderung: ein Businessplan. Doch den hatte ich nicht – ich wusste ja noch nicht, wie sich das mit meinem Geschäft dereinst entwickeln würde. Für den zweiten Anlauf ging ich dann zu jenem Institut, das im privaten Bereich schon immer meine erste Wahl war: der Zürcher Kantonalbank. Die Geschäftsbeziehung mit der ZKB hat auf Anhieb funktioniert. Und die heutige Grösse meiner Praxis – ich habe 20 Mitarbeitende, davon 16 Physiotherapeutinnen und -therapeuten – zeigt, dass Erfolg auch ohne prompten Businessplan möglich ist.

Stefan Greter, Physiotherapeut

Die Erfolge unserer Kundinnen und Kunden motivieren uns immer wieder neu.

Stefan Greter, Physiotherapeut

Erfolgserlebnisse sind auch für unsere Patientinnen und Patienten zentral: Durch unsere Therapien können wir sie von Schmerzen befreien und dafür sorgen, dass sie durch gezielte Anleitung ein bewegtes Leben nach ihren Wünschen führen können. Die Erfolge unserer Kundinnen und Kunden freuen dann auch uns und motivieren uns bei der Arbeit immer wieder neu. Das Therapieangebot hat sich in den letzten Jahren stetig vergrössert: Von der Atemtherapie über Osteopathie, Kinesio- Taping bis zur Laserneedle-Behandlung bieten wir heute vieles an. Ein breites Fachwissen ist in unserem Beruf deshalb wichtig, doch ebenso ist es die Erfahrung im Umgang mit den Patienten. Letztlich ist Physiotherapie aber immer noch eines: Bewegung ermöglichen durch einfache Mittel.

Diese Einfachheit schätze ich genauso im Umgang mit meiner Bank: nicht endlos Online-Formulare ausfüllen, sondern ein direkter Kontakt zu meinem Kundenbetreuer. Kein Blabla, sondern ein klares, ehrliches Gespräch. Und keine komplizierten Strukturen, sondern eine saubere Dienstleistung aus einer Hand. Egal, ob es um eine Angelegenheit der Firma geht oder um die private Hypothek.

Eine individuell passende Dienstleistung zum richtigen Zeitpunkt – das erwartet auch unsere Kundschaft. Etwa bei der Präventionsarbeit: Als eine von SwissOlympic anerkannte Praxis begleiten wir Spitzensportlerinnen und Spitzensportler hin zu ihren Höchstleistungen. Mit Sportphysiotherapie beugen wir Verletzungen beim Training vor und helfen den Athleten, ihr Niveau kontinuierlich zu steigern.

Wertvolle Gesamtschau

Keine bösen Überraschungen erleben: Dieses Bedürfnis teile ich mit meinen Patientinnen und Patienten. Ich war deshalb froh, als mein Kundenbetreuer mir eine Vorsorge- und Finanzplanung empfohlen hat. Der zugezogene Fachspezialist hat eine Gesamtschau gemacht, mir Einzahlungen in die Pensionskasse nahegelegt – und nebenbei noch zu substanziellen Steuerersparnissen verholfen. Von einer guten beruflichen Vorsorge sollen aber auch meine Mitarbeitenden profitieren. Eine BVG-Beratung nach der Überführung meiner Firma in eine AG hat deshalb klar Sinn ergeben. Die ZKB-Spezialistin für diesen Bereich hat mein Bild der Zürcher Kantonalbank einmal mehr bestätigt: rasche Reaktion bei Fragen, unkomplizierter Umgang – ein Paket, das passt.

Ich fühle mich also rundum gut betreut in Sachen Pensionierungsplanung. Und so kann ich die verbleibenden Berufsjahre bis zur Rente beruhigt angehen – auch wenn ich bestens weiss, dass das Leben immer in Bewegung ist.»