«Meine Bank ist echt, ohne zu übertreiben.»

Das Ehepaar Bosch liebt und pflegt das Schöne. Ruth Bosch führt ein Modegeschäft, Rudolf Bosch restauriert Antiquitäten und handelt damit. Gemeinsam managen sie ein eigenes Immobilienportfolio. Ihr privates Handeln wird vom Familiensinn geprägt, ihr geschäftliches von einem tiefen Grundvertrauen in die Kompetenzen ihrer Bank.

Die Leidenschaft für die Arbeit am Holz leuchtet in Rudolf Boschs Augen, als er Schellack auf einen Sekretär aus dem 18. Jahrhundert aufträgt. Dass er selbst Hand anlegt, ist mittlerweile die Ausnahme. In seinem Antiquitätengeschäft kümmert er sich um die Offerten, um Lieferungen, um den Kundenkontakt. «Man kann nicht alles machen», sagt er. 

Rudolf Bosch macht tatsächlich viel im Leben. Er und seine Frau besitzen mehrere Immobilien – darunter auch Mehrfamilienhäuser. Sie kaufen Häuser, sanieren sie, renovieren sie, bauen sie um. Und verkaufen sie dann gewinnbringend? «Nein», sagt Rudolf Bosch entschieden. «Wir behalten die Liegenschaften und vermieten sie.» 

«Wir hegen ein tiefes Grundvertrauen»

Im Immobiliengeschäft arbeiten die Boschs mit eng vertrauten Menschen zusammen. Seit Jahrzehnten mit dem gleichen Bauunternehmen und, bei Fragen zur Marktevaluation und Finanzierung, mit dem Private Banking der Zürcher Kantonalbank. Denn bei Finanzangelegenheiten zählt bei den Boschs vor allem eines: Vertrauen. 

Rudolf Bosch ist kein Mann grosser Gesten oder Worte. Wenn es aber um das Private Banking der Zürcher Kantonalbank geht, wird er prägnant: «Meine Frau und ich geniessen eine ausgezeichnete und hochprofessionelle Beratung. Wir fühlten uns noch nie so gut aufgehoben bei einer Bank. Und wir hegen ein tiefes Grundvertrauen zu unserem Relationship Manager.» 

Was die Professionalität der Beratung ausmache, wollen wir wissen. «Die Zürcher Kantonalbank ist echt, ohne zu übertreiben», antwortet er. Andere Banken würden oft zu viel versprechen. Ruth und Rudolf Bosch können gut vergleichen. Die erfolgreichen Geschäftsleute arbeiteten früher mit anderen Banken zusammen und haben sich erst 2016 für die Zürcher Kantonalbank entschieden.

Während meiner Schreinerlehre an der Langstrasse habe ich erlebt, dass es noch etwas anderes gibt als Zollikon.

Rudolf Bosch, Kunde Private Banking

Von Zollikon an die Langstrasse

Rudolf Bosch wuchs behütet auf. Seine Eltern waren Pioniere in der Medizin und brachten die plastische Chirurgie in die Schweiz. Den vorgezeichneten Weg der akademischen Karriere beschritt Rudolf Bosch jedoch nicht. Er machte eine Schreinerlehre an Zürichs berüchtigter Langstrasse. «Ich habe gesehen, dass es noch etwas anderes gibt als Zollikon», sagt er schmunzelnd. Das hat sein Weltbild geformt und seinen Charakter geprägt. «Ich kann mich heute gut auf dem Bau einbringen. Ich verstehe, was dort abgeht, und spreche die Sprache der Leute.»

Nach der Schreinerlehre und einer Weiterbildung im Bereich Antikmöbel machte Rudolf Bosch sich selbstständig. «Schon als 14-Jähriger wusste ich, dass ich mein eigener Chef werden möchte.» Acht Jahre arbeitete er danach ohne einen einzigen Ferientag für sein Geschäft – und kam erstmals mit der Finanzwelt in Kontakt. Sein erster Gang zu einer Grossbank war enttäuschend. «Zehn Prozent Zinsen für einen Kredit über 50’000 Franken. Das konnte ich mir nicht leisten.»

Rundumservice in allen Bereichen

Herr und Frau Bosch haben die Zürcher Kantonalbank zu ihrer Hausbank gemacht und vertrauen ihr sowohl die Immobiliengeschäfte als auch die des Mode- und Antiquitätenhandels an. 

Auch die grossen Lebensfragen sind ein Thema. Mit ihren Kindern im Teenageralter wurden erst kürzlich Erbangelegenheiten besprochen. Mit am Tisch: ihr Relationship Manager. «Uns ist wichtig, dass das Kapital gebunden bleibt. Wir möchten, dass die Kinder dieses später zusammenhalten und teilen. Wir haben dank der Unterstützung der Zürcher Kantonalbank die Weichen von Anfang an richtig gestellt.» 

Wir fühlten uns noch nie so gut aufgehoben bei einer Bank und hegen ein tiefes Grundvertrauen zu unserem Relationship Manager.

Rudolf Bosch, Kunde Private Banking

«Die Kundenanlässe sind grossartig»

Ruth und Rudolf Bosch sitzen oft und gerne zusammen und planen den nächsten Umbau. «Das machen wir gerne miteinander», schwärmt er. «Material aussuchen, Küchenplanung; wir lieben den gleichen Stil und haben den gleichen Geschmack.» Die Bauführung sei dann eher sein Ding. Und was Ruth besser als Rudolf könne? «Alles», lacht er. Und fügt dann entspannt an: «Wir ergänzen uns sehr gut.»

Kein Wunder, dass die Eheleute auch bei den schönen Dingen im Leben harmonieren. Gemeinsam besuchen sie faszinierende Kunstausstellungen, sie lieben Ausfahrten mit dem Oldtimer oder dem Motorboot. Und beide geniessen die Kundenanlässe der Zürcher Kantonalbank. «Die Kundenanlässe sind grossartig. Das hatten wir vorher nie bei einer Bank. Wir lernen viele interessante Menschen kennen und tauschen uns aus.» Dass mit ihrem Relationship Manager auch in diesem Rahmen gleich noch die aktuellsten News zum jüngsten Neubauprojekt ausgetauscht werden, gehört dann eben zum Vertrauen, das im Private Banking zählt. 

 

Anmerkung der Redaktion:

Ruth Bosch konnte aufgrund einer starken Erkältung leider nicht wie geplant am Gespräch teilnehmen. 

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